Thomas Lloyd hilft bei Umsetzung des Brundtland-Report

Auch wenn das Thema Nachhaltigkeit und die Investition in erneuerbare Energie eher wie ein Produkt des 21. Jahrhunderts wirkt, gehen die visionären Wurzeln vieler Technologien und umwelttechnischen Ziele weiter zurück.

 Der sogenannte Brundtland-Report, der nach vier Jahren des intensiven, internationalen Austauschs im Jahr 1987 entstand, kann als Meilenstein für das gesehen wird, was aktuell in Politik und Wirtschaft umgesetzt wird. Ohne Brundtland-Report wäre auch der moderne Sektor Cleantech mit vielen, innovativen Unternehmen nicht auf dem heutigen Stand angekommen und schon jetzt einen wesentlichen Beitrag für die Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Alltag leisten. Zahlreiche Unternehmen, die durch das Engagement der Finanzgruppe ThomasLloyd erst ihre Projekte realisieren konnten.

Die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung, eine Unterorganisation der Vereinten Nationen, wurde im Jahr 1983 mit dem Ziel gegründet, einen Ausblick auf die ökologische Entwicklung der Welt und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft vorzunehmen. Vier Jahre ließ sich das Gremium bis zum Verfassen des Brundtland-Reports Zeit, der den Namen des norwegischen Kommissionschefs trägt. In diesem Dokument wird nicht nur zum ersten Mal das Wort Nachhaltigkeit in seiner heutigen Bedeutung geprägt, sondern zudem Maßnahmen und Rahmenbedingungen genannt, an denen sich noch heute Unternehmen der Cleantech und Umwelttechnik orientieren.

Eine wesentliche Feststellung des Brundtland-Reports war, dass ein wirtschaftliches und soziales Gleichgewicht weltweit kaum herzustellen ist, wenn nicht der Umweltaspekt ausreichend berücksichtigt würde. In der weisen Voraussicht, dass Entwicklungsländer auf Dauer ebenfalls über wachsende Strukturen verfügen und eigene Energiequellen benötigen, formulierte der Report eine einheitliche Zielsetzung, die Umwelt, Ökonomie und Gesellschaft in gleicher Weise berücksichtigen sollte. Gerade dieses Vorgehen wurde als Nachhaltigkeit bezeichnet, wobei der Weg dorthin teilweise durch nachhaltige und regenerative Energien zu erfolgen hat. Verschiedene Unternehmen und Investoren nahmen sich seitdem dieser Problematik an und schufen dabei Projekte und Technologien, die noch heute im Cleantech Infrastrukturfonds von ThomasLloyd gefunden werden können.

Diverse Unternehmen der Cleantech-Branche haben sich bis heute den Grundwerten des Brundtland-Reports verschrieben und setzen auf Nachhaltigkeit und regenerative Energiequellen als Wirtschaftsgut. Die Finanzgruppe ThomasLloyd ist seit Jahren dabei engagiert, derartige Projekte voranzutreiben und durch Eigenkapital wie neue Investitionsquellen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Für jeden Anleger wird daher die Beteiligung am Cleantech Infrastrukturfonds von ThomasLloyd besonders reizvoll, der ausschließlich Unternehmen im Bereich der grünen Technologien beinhaltet und so auf eine ökologische Zukunft setzt. ThomasLloyd verspricht hierbei eine immens hohe Ausschüttung und besonders ansprechende Renditeaussichten.