ThomasLloyd schließt erste Platzierungsrunde für seinen Cleantech Infrastrukturfonds erfolgreich ab
Mehrere Zielinvestments getätigt; Performance-Ergebnis über hohen Prospektvorgaben
Zürich, 02.12.2011. Die in Zürich ansässige ThomasLloyd Unternehmensgruppe konnte innerhalb von weniger als sechs Monaten für ihre Cleantech Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG mehr als 15 Millionen Euro einwerben. Der Fonds ist zunächst auf 50 Millionen Euro ausgelegt. Zeichnungen sind ab 25.000 Euro möglich. Damit sind auch mögliche Mindestplatzierungsgrenzen weit überschritten, zumal ThomasLloyd auf Co-Investments mit institutionellen Investoren setzen.
Die Cleantech Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG ist schon jetzt weltweit in einer Vielzahl von Projekten investiert, wie das Management unlängst in einem ersten Quartalsbericht dokumentierte. Dabei wurden die jeweiligen Sollzahlen den Ist-Ergebnissen gegenübergestellt. „Wir liegen bereits jetzt deutlich über den Prospektannahmen“, erklärt Klaus-Peter Kirschbaum als Geschäftsführer der Cleantech Management GmbH.
ThomasLloyd nutzt sein Netzwerk für Cleantech-Investitionen in vielen wachstumsstarken Ländern. Neben konventionellen Photovoltaik-Projekten, so in den USA, setzt das innovative Unternehmen derzeit beispielsweise das erste regenerative Kombikraftwerk auf Zuckerrohrbasis auf den Philippinen um. ThomasLloyd ist offen für jede renditestarke Investition im Bereich der erneuerbaren Energieerzeugung.
Da sich der Fonds den Investitions-Begebenheiten anpasst, beträgt die Mindestlaufzeit 20 Jahre. Im Gegenzug bietet Cleantech sehr hohe Rückflüsse, die eine schnelle Tilgung des eingesetzten Kapitals ermöglichen. So liegen die geplanten Ausschüttungen bei jeweils 18 Prozent pro Jahr. Dabei muss zunächst die Hurdle Rate von 18 Prozent pro Jahr für die Investoren erzielt werden, bevor sich das Management eine Gewinnbeteiligung von 20 Prozent zuschreiben darf. Das setzt hohe Erwartungen.
„Wir sind sicher, die richtigen Voraussetzungen für Cleantech-Investitionen weltweit geschaffen zu haben, da wir sowohl von der Finanzierungs- wie auch von der Projektentwicklungsseite bestens aufgestellt sind“, erklärt Kirschbaum.