Sparen bei der zweiten Miete

Nachhaltige Wohnimmobilien-Renditefonds verbinden hohe Renditechancen mit der Senkung des Energieverbrauches in vollvermieteten Wohnhäusern.

Viele Mieter kennen das Problem stark gestiegener Nebenkosten. Hauptsächlicher Verursacher der Kostenexplosion sind vor allem die Heizkosten. Energiesparen tut Not! Aber durch dünne Wände, ungedämmte Dächer, sowie nicht optimal dichtende Fenster laufen Energiesparversuche der Mieter meistens ins Leere. Oder sie führen zu einer deftigen Erkältung. „Wir müssen in Zukunft mit unseren Ressourcen haushalten. Vor allem der Verbrauch für Heizung und Warmwasser muss reduziert werden“, so Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Im Durchschnitt betrage der Energieverbrauch für Heizung von Wohnräumen in Deutschland weit über die Hälfte des Gesamtenergieverbrauchs eines Haushalts. Noch schlimmer sähe es bei unsanierten Bestandsgebäuden aus. “Viele Objekte aus den 60er Jahren verbrauchen mit bis zu 400 kWh pro Quadratmeter und Jahr ein Vielfaches von modernen Gebäuden. Diese Verschwendung beenden wir – zum Vorteil von Anlegern und Mietern“, so Marloh weiter.

Ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung
Die Fonds der Grundbesitz 24 streben eine energetisch nachhaltige Bewirtschaftung der zu erwerbenden Immobilien an. Dazu gehört ein Primärenergieverbrauch von weniger als 100 kWh pro Quadratmeter und Jahr. Es ist geplant, dass ein erheblicher Teil der zu erwerbenden Objekte aus den 60er und 70er Jahren stammen sollen. Unter Einhaltung der Renditeziele sollen durch bruttomietneutrale Umlagen und je nach Standort durch zusätzliche Fördermittel regionaler Institutionen und der KfW energetische Modernisierungen durchgeführt werden. Damit soll der Primärenergieverbrauch um bis zu 80% gesenkt und die Emissionen erheblich reduziert werden. Ein besonderer Vorteil für die Investoren besteht dabei in der Tatsache, dass sich Grundbesitz 24 langjährig auf eine der am meisten prosperierenden Städte Deutschlands – Hamburg – spezialisiert hat. Nach Einschätzung aller namhaften Medien und Research-Unternehmen zeichnet sich Hamburg wie München oder Berlin auch künftig durch Wachstum und entsprechende Nachfrage nach Wohnraum aus. Dies bietet auch im Hinblick auf Wertsteigerungschancen gute Voraussetzungen. Zieht man hierbei Statistiken zu Rate, so zeigt sich, dass energetisch sanierte Immobilien aufgrund der steigenden Energiepreise in Zukunft deutlich höhere Mieten und Verkaufspreise erzielen als konventionelle. Anleger bei den Fonds der Hamburger Emittentin Grundbesitz 24 tun somit nicht nur etwas Gutes für die Umwelt sondern auch für ihre eigene Tasche.
Steuervorteil und erfolgsbasiertes Management
Der aktuelle zweite Fonds, der in Kürze am Markt sein wird, hat ein Emissionsvolumen von rund 59 Millionen Euro, wovon rund 30 Millionen zur Einwerbung zur Verfügung stehen. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich. Im Rahmen der Laufzeit bis zum 31.12.2025 sollen nach Steuern durchschnittlich Renditen von acht Prozent pro Jahr erzielt werden. Es handelt sich um Nachsteuerrenditen, weil die wertsteigernden Modernisierungsinvestitionen nach geltendem Recht voll mit den Mieterlösen verrechnet werden. Das Management ist mit 30% am geplanten Mehrertrag beteiligt, was in der Renditeprognose bereits berücksichtigt ist. Die Anleger sind somit auch beim Mehrertrag aufgrund der Wertsteigerungsmaßnahmen, Miet- und Preissteigerungen im besonderen Maße bevorteilt.