S&K Unternehmensgruppe erwirbt Immobilienportfolio mit 20 Sparkassen in Nordrhein-Westfalen
S&K-Vorstand Dr. Jonas Köller plant Einzelabverkauf der Objekte
Frankfurt, 13. Dezember 2011. Schon wieder ein Zuschlag an die Deutsche S&K Sachwert AG. Diesmal nicht im Rahmen einer Zwangsversteigerung, sondern nach langen Verhandlungen mit einer niederländischen Fondsgesellschaft. So konnte das Frankfurter Unternehmen nach einem umfänglichen Due Dilligence Prozess 20 Sparkassen im Raum Düren, in Nordrhein-Westfalen übernehmen. Über die Höhe des Kaufpreises vereinbarten Käufer und Verkäufer Verschwiegenheit.
„Wir freuen uns über diesen Erwerb, denn die Objekte sind alle mit Laufzeiten von mehr als zehn Jahren vermietet und in einem sehr guten Zustand. Der Verkauf des Investors erfolgte rein aus strategischen Gründen“, erklärt S&K-Vorstand Dr. Jonas Köller.
Obwohl davon auszugehen wäre, dass sich aufgrund der Restmietlaufzeiten, der solventen Mieter sowie der räumlichen Nähe der Objekte schnell ein Globalinvestor finden würde, plant S&K den einzelnen Abverkauf der Immobilien. „Wir haben aufgrund unserer breiten Aufstellung im Immobilienvertrieb bereits einige Anfragen von Kapitalanlegern, die schon immer mal eine ‚eigene’ Bank besitzen wollten“, so Köller. Für die Anleger der Deutsche S&K Sachwert AG, die über einen Fonds die Mittel für diese Transaktion zur Verfügung stellten, würde dies eine schnelle Realisierung von interessanten Renditen bedeuten.
Dabei spielt der S&K Unternehmensgruppe natürlich auch die derzeit hohe Nachfrage nach langfristig vermieteten Immobilien mit bonitätsstarken Mietern in die Karten, wozu die erworbenen Objekte ohne Abstrich zählen. Laut S&K-Vorstand Köller ist aufgrund der unsicheren Finanzmärkte und der inflationären Tendenzen genau „jetzt“ der ideale Zeitpunkt, ein Sachwertprodukt mit „sparkassenbesicherten Mieterträgen“ auf den Markt zu bringen. Diesbezüglich führt derzeit kein Weg an S&K vorbei.