Open Market TV sendet ersten Pilotfilm
Frankfurt, 22.11.2011. Wie geplant läuft die Umsetzung des Senders Open Market TV. Seit wenigen Tagen können Interessierte den Pilotfilm auf der Website hierzu ansehen. „Wir laufen uns langsam warm“, meint Michael Oehme, Chefredakteur bei Open Market TV.
Bereits jetzt gäbe es eine Vielzahl von Anfragen zu Interviews, Berichterstattungen sowie Unternehmensportraits. „Wir haben noch nicht einen Euro in die Vermarktung gesteckt und sind in der Wahrnehmung unserer Zielgruppe schon mehr als präsent“, erklärt Oehme. Open Markt TV hat es sich zur Aufgabe gemacht, interessante Unternehmen und Firmenkonzepte über die dahinter stehenden Manager zu Wort kommen zu lassen. Gleichzeitig sollen Fachleute aus den jeweiligen Branchen sowie Pressevertreter eingebunden werden.
Wichtig ist dem Frankfurter Sender dabei eine „weltoffene“ Ausrichtung. Immerhin zählt die Mehrheit der am Open Market (Freiverkehr) an der Frankfurter Börse gehandelten Werte zur internationalen Klientel. Zunächst will man sich jedoch verstärkt dem europäischen Marktumfeld widmen. Bislang jedenfalls gäbe es für diese Klientel keine wirkliche Repräsentanz.
„Wir verbinden mehrere Aspekte miteinander und bieten dadurch einen hohen Nutzwert“, erklärt Oehme. Neben dem Informationsgehalt über TV soll zügig auch eine Datenbank aufgebaut werden, die die Grunddaten der am Open Market geführten Unternehmen erfasst. Sie wird einen Grundstock an Informationen für interessierte Investoren bieten. Bislang sind diese Investoren ziemlich auf sich gestellt, wenn sie mehr Informationen über die im Freiverkehr Frankfurt gelisteten Unternehmen haben möchten. Dies soll sich nach dem Willen der Open Market TV-Verantwortlichen ändern.
Für Anleger soll Open Market TV dabei zur unterhaltsamen Informationsplattform werden. Dies bietet auch für Firmen ein interessantes Umfeld, sich und ihre Sache präsentieren. Getreu dem Motto: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte soll so hochwertigstes Informations-Fernsehen entstehen. „Wir sind wählerisch und werden gleichzeitig Reputations-Management für die Firmen des Frankfurter Freiverkehrs anbieten“, sagt Oehme.