Energy Capital
Nach erfolgreicher Platzierung von zehn Publikumsfonds, in rund vier Jahren, bietet das Emissionshaus Energy Capital Invest nun die US Öl- und Gasfonds XIII KG mit einem einzigartigen neuen Anlagekonzept auch einem breiteren Anlegerpublikum an. Im vergangenen Jahr hatten die Stuttgarter bereits ein Private Placement mit ähnlichem Anlageschwerpunkt und konzeptioneller Gestaltung erfolgreich platziert. Der Fonds investiert in das Fördergebiet Cook Inlet in Alaska und hier erneut in die Gewinnung von Erdöl und Erdgas.
Aufgrund seiner außergewöhnlichen energiepolitischen Situation subventioniert der Bundesstaat Alaska Bohr- und Explorationsaktivitäten auf bislang unbekannte Weise: Im Fördergebiet Cook Inlet werden Bohr- und Explorationskosten zum Teil mit bis zu 100 Prozent subventioniert, um die Grundversorgung der Einwohner des Staates mit Erdöl und Erdgas sicherzustellen. In diesem besonderen Fall hat Alaska die Subventionen sogar gesetzlich festgeschrieben.
Vor allem die staatlichen Subventionen, die für die Explorationskosten und Entwicklung der notwendigen Infrastruktur gesetzlich vorgesehen sind, die unentgeltliche Überlassung der Grundstücksrechte sowie die vorrangige Bedienung der Kapitalanleger aus den erwarteten Gewinnen der Explorationen und Produktionen in Alaska bieten dabei größtmögliche Sicherheit. Um den aktuellen wirtschaftspolitischen Entwicklungen Rechnung zu tragen, wurde darüber hinaus auch eine Euroabsicherung vorgesehen.
Auch bei der dreizehnten Beteiligung handelt es sich um einen echten Kurzläufer. Die US Öl- und Gasfonds XIII KG soll bereits wieder zum 31. Dezember 2014 aufgelöst werden. Wie schon beim Vorgängerfonds erzielen die Anleger konzeptionsgemäß, bis auf den Progressionsvorbehalt, in Deutschland steuerfreie Gewinne von maximal bis zu 14 Prozent pro Jahr.
Die US Öl- und Gasfonds XIII KG mit einem Volumen von 25 Millionen Euro ist als reiner Eigenkapitalfonds konzipiert. Bereits ab 15.000 Euro, zuzüglich fünf Prozent Agio, können sich Anleger an der US Öl- und Gasfonds XIII KG beteiligen. Erneut wird auch ein Frühzeichnerbonus von bis zu fünf Prozent nominal gewährt, der bereits im September 2012 ausgezahlt werden soll. Der maximale rechnerische Gewinnanteil beträgt 39 Prozent in rund 2 ½ Jahren.
Auch bei der US Öl- und Gasfonds XIII KG ist die Energy Capital Invest einmal mehr in Vorleistung getreten und hat der Fondsgesellschaft mittelbar das wirtschaftliche Teileigentum an der Explorations-Einheit „Alaska 2“ zur Verfügung gestellt. Die hierzu notwendigen Rechte wurde notariell registriert und im zuständigen „Courthouse” (vergleichbar mit dem deutschen Grundbuchamt für Immobilien) eingetragen.
Wegen möglicher Unsicherheiten über die zukünftige Existenz des Euros als einheitliche Währung in Europa wird eine Absicherung der Investition in Höhe des Beteiligungsbetrages an den Rohstoffen „Erdöl“ und „Erdgas“ eingeräumt.
Darüber hinaus wird durch das einmalige Subventionssystem in Alaska das Fondskapital zu über 50 Prozent abgesichert, weil mit einem rund halbjährlichen Nachlauf allein die Explorationskosten zu 65 Prozent erstattet werden.
Vor allem aber die herausragenden Ergebnisse der ersten Bohrung machen aus der US Öl- und Gasfonds XIII KG ein einmaliges und sicheres Investment. So konnten bei der ersten Bohrung bereits 13 förderbare Schichten nachgewiesen werden, die über ein Erdgasreservoir von rund 1 Billion Kubikfuß Erdgas verfügen.
„Mit der US Öl- und Gasfonds XIII KG realisiert die Energy Capital Invest ein völlig neuartiges und auf dem deutschen Beteiligungsmarkt einmaliges Anlagekonzept, das sich neben attraktiven Beteiligungsrahmendaten, wie einer im Erfolgsfall zweistelligen Rendite, gleich durch mehrere Sicherheitsaspekte ausweist. Die für eine Investition relevanten Faktoren „hohe Rendite“ und „hohe Sicherheit“ bieten also keinen Widerspruch mehr“, sagt Kay Rieck als Geschäftsführer von Energy Capital Invest.