AMTEX: Multiquellenprojekt „Smackover“ erhält Bestnoten in unabhängigem Gutachten
Auch das Projekt zum Erwerb von direktem Eigentum an Erdöl- und Erdgasförderanlagen bewerten die Finanzexperten von CHECK mit hervorragenden Noten. Transparenz, Renditepotential, Mittelverwendungskontrolle – in allen Punkten erreichte das Vorhaben von AMTEX Oil & Gas Inc. ausgezeichnete Bewertungen.
Schon in der Vergangenheit hatte die Texanische AMTEX Oil & Gas Inc. bei Tests der unabhängigen I-CHECK Investmentanalyse hervorragend abgeschnitten. Die Experten um den Betriebswirt und Wirtschaftsjournalisten Stephan Appel lobten das transparente Geschäftsmodell der AMTEX und dessen langjährige positive Leistungsperformance. Seit 1991 untersucht CHECK Investment-Modelle aus verschiedenen Wirtschafts- und Finanzbereichen. Im Gegensatz zu anderen Gutachtern verschaffen sich die Experten direkt vor Ort einen Eindruck der Unternehmen, nehmen persönlich Einblick in Unterlagen und prüfen die Projekte auf Herz und Nieren. Nicht umsonst sind die Urteile von CHECK in der Investmentwelt ebenso beachtet wie gefürchtet.
Reales Eigentum an Förderanlagen: Erfolgsmodell im Erdöl- und Erdgasinvestment
AMTEX ist eines der wenigen Unternehmen, das deutschen Anlegern direktes Eigentum an US-amerikanische Erdöl- und Erdgas-Förderanlagen vermittelt. Dabei konzentriert sich AMTEX auf die Erweiterung bestehender Fördergebiete. Mit hohem zeitlichem und finanziellem Aufwand entwickelt AMTEX neue Projekte auf eigene Rechnung bis zur Förderreife. Erst dann werden sie an die Investoren weitergegeben, wobei diesen umfassende Einsichtsrechte gewährt werden, wie die Experten von CHECK in ihrer aktuellen Analyse betonen. Zur Risikominimierung bestehen die AMTEX-Projekte grundsätzlich aus Bohrmaßnahmen auf verschiedenen Fördergebieten. So erzielt das Unternehmen gleichbleibend hohe Produktionsraten, selbst wenn einzelne Quellen aufgrund von Wartungsmaßnahmen oder anderen Ereignissen hinter den Erwartungen zurückbleiben sollten. Auch das mit sehr gut bewertete Projekt „Smackover“ besteht aus sieben Erweiterungsbohrungen auf drei verschiedenen Leases in Texas, Alabama und Louisiana.