beSURE Vermieterschutz – die erste Absicherung für Vermieter, die SOFORT greift
St. Gallen, den 23.05.2013 Immer mehr Bürger überlegen, eine Immobilie als Kapitalanlage zu erwerben. Sie bietet Sachwertsicherheit und das gute Gefühl, etwas für die Altersabsicherung getan zu haben. Die meisten Menschen, die beispielsweise eine Wohnung zur Vermietung erwerben, tun dies mit Hilfe einer Bank, nehmen also einen Kredit auf. Ab einem bestimmten Einkommen sind Banken hierzu gerne bereit, da sie ja neben der persönlichen Bonität des Käufers auch die Immobilie als Sicherheit haben. Stimmen die Konditionen, ist der Erwerb einer Wohnung zur Vermietung eine durchaus sinnvolle Investition.
Üblicherweise kalkulieren Kapitalanleger so, dass die Miete die Finanzierungskosten deckt. Je nach Verkehrswert der Wohnung sind Finanzierungen bis zu 100 Prozent des Kaufpreises möglich, in manchen Fällen deckt die Finanzierung sogar die Kaufnebenkosten ab. Findige Verkäufer rechnen einem dann vor, dass der Erwerb der Immobilie sogar ganz ohne Eigenleistung möglich ist. Für diesen Fall muss man sich aber ganz auf die regelmäßigen Mieteinnahmen verlassen können.
Leider ist dies nicht immer der Fall. Nach Expertenschätzungen klagen deutsche Immobilieneigentümer über Mietaußenstände in Höhe von rund 2 Milliarden Euro. So genannte Mietnomaden sind dabei nur die Spitze des Eisbergs, in der Regel sind es die typischen Wechselfälle des Lebens, die bewirken, dass ein Mieter seiner Pflicht nicht mehr nachkommen kann. Die häufigsten Gründe sind Arbeitslosigkeit, Trennung vom Lebenspartner, Krankheit. Viele Mieter kommen dabei schnell wieder auf die Beine und sind nach wenigen Wochen oder Monaten wieder in der Lage, ihre Miete zu zahlen.
Je nachdem wie die wirtschaftliche Situation des Vermieters ausschaut, führen Mietausfälle über kurz oder lang zu Problemen. Können Mieter nicht mehr zahlen, fehlen neben der eigentlichen Miete auf die Nebenkosten. Der Vermieter übernimmt also Kosten, die er gar nicht zu verantworten hat. Und auch die Bank fordert weiterhin Zins und Tilgung des Kredits. Fehlenden Einnahmen stehen somit entsprechende Kosten entgegen, die der Vermieter aufzubringen hat. Kommt er diesen Verpflichtungen nicht nach, wird mittelfristig sein Kredit notleitend, was im Extremfall nicht nur zum Verlust der Wohnung führen kann, sondern auch persönliche Konsequenzen nach sich zieht. Denn die Bank wird die Wohnung in der Regel nach einer bestimmten Zeit verwerten und es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der dann erzielte Verkaufspreis nicht den ursprünglichen Kredit deckt. Für den Differenzbetrag muss der ehemals stolze Immobilienbesitzer aufkommen.
Viele Vermieter glauben dabei, dass die Kaution – meist drei Monatsmieten – auch zur Deckung der laufenden Ausgaben genutzt werden kann. Diese Vorstellung ist jedoch falsch. Der Vermieter darf während des Mietverhältnisses nur dann auf die Kaution zurückgreifen, wenn seine Forderung entweder unstreitig ist, also rechtskräftig durch ein Urteil festgestellt wurde oder die Verrechnung auch im Interesse des Mieters liegt. Dies ist jedoch nahezu nie der Fall. Zudem gäbe der Vermieter eine wichtige Möglichkeit aus der Hand, hierdurch die Kosten für (Schönheits-) Reparaturen und ausstehende Betriebskosten abrechnen zu können.
Bisher angebotene Versicherungslösungen decken dabei ausschließlich die Situation ab, wenn das sprichwörtliche Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Einen Vergleich der Angebote können Sie hier vornehmen:
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Letztlich bietet nur beSURE Vermieterschutz eine Absicherung bereits ab dem ersten Monat des Mietausfalls – und zwar für die gesamte Miete und 90 % der Nebenkosten. Kann oder will ein Mieter nicht mehr zahlen, tritt der Vermieter – insofern er im Besitz der Police ist – seine Forderung ab. Dann leistet sofort die DVF – Deutsche Familienversicherung AG. Der Komforttarif erstreckt sich dabei auf bis zu sechs Monate Mietausfall und einen möglicherweise entstanden Sachschaden bis zu 20.000 Euro. Wie günstig das ist, können Sie hier berechnen http://www.besure-vermieterschutz.com